Von Zwieselstein nach Sölden
Beginn: 8.00 Uhr Ötztal Bahnhof oder 9.18 Uhr Zwieselstein
Treffpunkt: 8.00 Uhr Ötztal Bahnhof, Bahnhofsplatz oder 9.18 Uhr Zwieselstein/Haltestelle Alte Post (Linienbus: Abfahrt Ötztal Bhf: 8.05 Uhr, Ankunft Zwieselstein: 9.18 Uhr)
Gehzeit: 1.Teil 1,5 h ↑100 m ↓180 m (bis zum M-Preis), gesamte Strecke: 3 h ↑160 m ↓260 m
Wir starten in Zwieselstein und tauchen gleich in die Kühtrain-Schlucht ein. Wasser, Fels und Holzstege sorgen für echtes Schlucht-Feeling. An ein, zwei Stellen ist ein sicherer Tritt von Vorteil. In Sölden kehren wir auf der Mooser Alm ein. Wer abkürzen möchte, kann bereits beim M-Preis über die Brücke ins Dorf und mit dem Bus weiterfahren. Alle anderen bleiben noch ein Stück dabei und genießen den Weg über das
Mooser Stegle: ein historischer Waalweg, der früher Wasser auf die Wiesen leitete und heute mit schönen Blicken über Sölden belohnt – bis wir entspannt im Ortszentrum ankommen.
Wer nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchte kann entweder in Zwieselstein oder in Sölden parken (kostenpflichtig) und nur die Strecke dazwischen mit dem Bus fahren.
Kosten: Für Vereinsmitglieder gratis. Gäste zahlen einen Unkostenbeitrag von € 5,– (Kinder frei).
Anmeldung erforderlich:
Monika Mitterwallner 0676 627 9575 (Telefon, SMS, WhatsApp) oder: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.
Wichtig: Diese Wanderung findet bei Schlechtwetter nicht statt. Wir informieren alle angemeldeten Teilnehmer rechtzeitig.
Gehzeit: 3-4 h ohne Faltegarten Kögele
Höhenmeter: 350 m ↑↓
Treffpunkt: 9.00 Uhr Ötztal Bahnhof; 9.20 Uhr Wanderparkplatz am Haiminger Sattele (gebührenpflichtig)
Im Juni laden wir euch zu einer abwechslungsreichen Rundwanderung ausgehend vom Haiminger Sattele (1.690m) ein. Unsere Tour führt uns zunächst entlang des Forstweges mit herrlichem Blick ins Nedertal, Richtung Marlstein und Kühtai. Weiter geht’s über eine sanften Anstieg zum Grünwaslekreuz und über die faszinierenden Feldringer Böden – ein landschaftliches Kleinod mit unglaublichen Weitblicken, das auch geologisch einiges zu bieten hat. Nach einem kurzen, etwas steileren Abstieg erreichen wir die gemütliche Feldringer Alm, wo wir einkehren und uns stärken können.
Für ambitionierte Wanderer besteht die Möglichkeit, einen Abstecher zum Faltegarten Kögele (2.184 m) zu machen. Hier sind mit einer zusätzlichen Gehzeit von ca. 1,5 h (150 ↑ 285 ↓) zu rechnen. Von dort bietet sich ein beeindruckender Panoramablick über das Ötztal, das Oberland und die Mieminger Kette.
Bitte denkt an wetterfeste Kleidung, ausreichend Wasser, festes Schuhwerk und eine kleine Stärkung für zwischendurch.
Anmeldung gerne auch per sms oder Whats App
Werner Schwarz 0650 6298002
oder per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Monika ist verreist )
Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.
Treffpunkt: 14:00 Hall Tourismusbüro, Unterer Stadtplatz
Beitrag für die Führungen: 15,00 EUR
Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, bitte bei Monika oder Werner melden. Am Samstag Nachmittag ist in Hall keine Parkgebühr zu entrichten.
Da es zur Zeit unseres Treffens noch zu früh für die Frauenschuhblüte sein wird, laden wir statt dessen zu einem besonderen Programmpunkt ein:
Wir treffen uns zu einer geführten Stadtwanderung durch Hall mit anschließendem Besuch im Bergbaumuseum.
Die Stadt Hall kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken:
700 Jahre Salzabbau im Halltal und eine ebenso lange Salinentradition haben Hall zu einer der bedeutendsten Städte Tirols gemacht – mit der größten erhaltenen Altstadt des Landes. Salz, Silber, Handel, Holztrift und Schifffahrt auf dem Inn bildeten einst das wirtschaftliche Rückgrat dieser Region. Stadtrecht, Märkte und reger Austausch haben das charmante Städtchen über Jahrhunderte geprägt.
Heute ist der aktive Salzbergbau zwar Geschichte, doch ein kleines Museum im Ortszentrum lässt die Abbauzeit in einem nachgebauten Stollen eindrucksvoll nacherleben.
Da es im Museum etwas eng und der Weg uneben ist, empfehlen wir festes Schuhwerk.
Bitte beachten: Nur kleinere Gruppen können gleichzeitig durch das Museum geführt werden. Es kann
daher sein, dass wir uns aufteilen müssen – in der Zwischenzeit bietet sich ein Besuch in einem der nahegelegenen Kaffeehäuser an.
Für beide Führungen gemeinsam (Stadtwanderung & Museum) bitten wir um einen Beitrag von 15 Euro pro Person.
Wir freuen uns sehr darauf, an diesem Nachmittag gemeinsam Hall und seine faszinierende
Bergbaugeschichte zu entdecken!
Anmeldung gerne auch per sms oder Whats App
Monika Mitterwallner 0676 627 95 75
oder per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.
Abfahrt:
9.00 Uhr, Ötztal Bahnhof
10.00 Uhr, Brenner Basis Tunnel Info Center in Steinach
Treffpunkt:
Ötztal Bahnhof, Bahnhofsplatz zur Bildung von Fahrgemeinschaften
Eintritt frei
Der Tag beginnt mit der Besichtigung des Tunnelwelten Info Centers in Steinach. Hier haben wir die Gelegenheit, die interaktive Ausstellung kennenzulernen und mehr über die faszinierende Welt der Tunnelbau-Techniken zu erfahren. Die Besichtigung dauert bis etwa 11 Uhr.
Im Anschluss brechen wir gemeinsam nach Obernberg auf, wo wir im Gasthof Almi einkehren und eine kleine Mineralienausstellung besuchen. Anschließend wandern wir noch gemeinsam zum malerischen Obernberger See. Leichte Wanderung: ca. 180 hm↑↓
Die Teilnahme an der Wanderung ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Gäste sind immer willkommen und werden um einen Unkostenbeitrag von € 5,00 gebeten. Kinder sind frei.
Wir bitten um Anmeldungen. Besonders wichtig für die Fahrgemeinschaften!
Werner Schwarz 0650 6298002 (Monika ist leider verreist) gerne auch per sms oder whats app
oder per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auf Ihre Teilnahme freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.