Naturwunder Erdpyramiden

ErdpyramidenGries07092013Beginn: 13 Uhr
Dauer: 3 Stunden
Treffpunkt: 13.00 Uhr auf der Ötztaler Höhe beim Parkplatz Hofer (Bildung von Fahrgemeinschaften) oder 13.30 beim Kreisverkehr Abzweigung Gries in Längenfeld

Der Beginn der Wanderung ist bei der Kapelle am Beginn der Ebene nach Gries. Auf bequemen Forstwegen geht es gemeinsam zum Aussichtspunkt „Sandtürme und Erdpyramiden“. Dort bewundern wir die Wunderwerke der Moränenarchitektur (Feldstecher mitnehmen). Anschließend wandern wir auf einem Höhenweg mit herrlichen Ausblicken nach Gries und ins Sulztal. Nach einer gemütlichen Einkehr bringt uns der Rundweg am linken Ufer des Fischbaches zurück zur Kapelle.

Die Wanderung ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Gäste sind immer willkommen und werden um einen Unkostenbeitrag von € 3.00 gebeten. Kinder frei.

Anmeldung erbeten:
Monika Mitterwallner 0676-6279575 oder
Werner Schwarz 05263 6298

Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland

Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Die Veranstalter übernehmen keine Verantwortung für Unfälle. Teilnahme auf eigenes Risiko.

Geologisch-Botanische Wanderung im Ruhegebiet Muttekopf – „Vom Flachwasser der Trias bis in die Tiefsee der Kreidezeit“

Hahntennjoch-Scharnitzsattel-Muttekopfhütte thTreffpunkt: 7:40 Uhr Postterminal Imst; Busabfahrt 7:45
Dauer: ganztägig
Anmeldung: 0676/885087814 oder 0699/10670085 bis 24.08. 18:00 Uhr!! Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Bergkleidung, Getränk, Jause
Kosten: Erwachsene 4 € (Kinder frei), Kinder ab 10 Jahre!
Trittsicherheit und gute Kondition unbedingt erforderlich!

Die Schutzgebietsbetreuung „Ruhegebiet Muttekopf“ lädt naturbegeisterte Bergwanderer zu einer spannenden Entdeckungsreise vom Hahntennjoch über Scharnitzsattel zur Muttekopfhütte ein. Die Wanderung wird geführt vom Geologen Magnus Lantschner und der Biologin Kerstin Blassnig. Mit dem Bus fahren wir von Imst Postamt bis zum Hahntennjoch. Von dort führt uns die Tour über den Scharnitzsattel (Anstieg 550 hm) durch das Scharnitzkar zur Muttekopfhütte. Dabei durchwandern wir auf steilen Steigen die alten Flachwasser-Sedimente des Triasmeeres und gelangen bis in die beeindruckenden Tiefsee-Ablagerungen der Kreidezeit. Mit einer gemütlichen Einkehr auf der Hütte endet die gemeinsame Tour. Der Weitere Abstieg erfolgt individuell entweder über den Drischlsteig oder über den Latschenhüttenweg zur Untermakter Alm. Rückfahrt nach Imst mit den Imster Bergbahnen. Letzte Talfahrt 16:45 (Alpjoch) bzw. 17:00 Uhr (Untermarkter Alm).

Granatensuche100813Treffpunkt: 9.00 Uhr Ötztaler Höhe, Parkplatz vor „Hofer“ Geschäft (in Fahrgemeinschaften nach Obergurgl) oder 10.00 Uhr Talstation der Hohe Mut Bahn hinter dem Hotel Hochfirst in Obergurgl

Die Seilbahn führt in zwei Sektionen zur Hohen Mut (2670 m). Nach einem ausgiebigen Panoramablick auf die vergletscherten Dreitausender beginnt die Wanderung nach Süden über den Hohe Mut Rücken. Abstieg je nach Bedingungen ins Gaisbergtal oder ins Rotmoostal. Es wird immer wieder Pausen zum Schauen und Suchen schöner Steine (Granaten, Hornblende) geben. Je nach Zeit und Laune ist ein Abstecher zum Gletscher möglich. Für den letzten Teil des Abstieges ist vorgesehen den Lift zu benützen. Es empfiehlt sich gleich eine Berg- und Talfahrt zu lösen.

Da es sich um eine Tageswanderung im hochalpinen Gelände handelt, ist entsprechende Ausrüstung, gute Bergschuhe, warme Kleidung, Sonnen- und Regenschutz, Verpflegung mit Getränk vorzusehen.

Für Mitglieder des Geozentrums ist die Wanderung kostenlos, alle anderen Teilnehmer werden um € 3,-- Unkostenbeitrag gebeten. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung bei Unfällen, Teilnahme auf eigenes Risiko!

Anmeldungen unter: 0676-6279575 Monika Mitterwallner

Auf Ihr Kommen freut sich das Team Geozentrum Tiroler Oberland!

 

Falls das Wetter eine Wanderung im hochalpinen Gelände nicht zulässt, ist beabsichtigt durch den bekannten Zirbenwald von Obergurgl zu gehen und danach eine Mineralienausstellung im Ötztal zu besuchen.

 

Hanauer Huette klGeologisch-Botanische Erkundungstour durch ein wenig begangenes Seitental des Muttekopfgebietes

Die Schutzgebietsbetreuung „Ruhegebiet Muttekopf“ lädt naturbegeisterte  Bergwanderer zu einer spannenden Entdeckungsreise von der Hanauer Hütte über das Galtseitenjoch und retour durch das Fundaistal ein. Es begleiten Sie der Geologe Magnus Lantschner und die Biologin Kerstin Blassnig.

Treffpunkt: 20.07. 10:00 Uhr Hanauer Hütte
Weg: 566 Hm Boden-Hanauer Hütte, 500 Hm Hanauer Hütte-Joch, 1065 Hm Abstieg nach Boden
Anmeldung/Infos: 0676 885087814 oder 0699 10670085 bis 18.07. 18:00 Uhr!!
Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Bergkleidung, Getränk, Jause
Kosten: 4,- € (Kinder frei)


Eine Wanderung von der Hanauer Hütte durch das wenig begangene Fundaistal hat viel zu bieten: Völlig neue Ansichten des Muttekopfes, ungezähmte Gebirgsbäche, idyllische Almböden und wunderbare geologische Aufschlüsse. So wandern wir durch den triadischen Grundstock der berühmten Muttekopf-Gosau und durchschreiten eine scharfe Diskordanz zwischen dem Hauptdolomit der Trias und den viel jüngeren Gosau-Ablagerungen der Kreidezeit. Mit der Schutzgebietsbetreuerin entdecken Sie Besonderheiten der alpinen Flora und Fauna.

Übernachtung auf der Hanauer Hütte wird empfohlen! Tel: +43 664 2669149, Anmeldung auf der Hütte so bald als möglich!
Wir sind Freitag, 19.07. ab 16 Uhr auf der Hütte und erkunden die Umgebung.

Trittsicherheit erforderlich! Die Veranstalter übernehmen keine Verantwortung für Unfälle. Teilnahme auf eigenes Risiko!