Aufgrund der Wettervorhersage und der herausfordernden Wegführung entfällt leider diese Wanderung! Wir bitten um Verständis!
TiefenbachVent270719

Beginn

8.00 Uhr Abfahrt mit dem öffentliche Linienbus der ÖVG nach Sölden - Gaislachkogelbahn; 

9.24 Uhr Abfahrt mit dem Gletscherbus der ÖVG an der Gaislachkogelbahn zum Tiefenbach Ferner 10:13 Ankunft

Treffpunkt:

7.55 Uhr Bahnhof Ötztal, von dort um 8.00 Uhr weiter mit dem Bus der Ötztaler Verkehrsgesellschaft oder

9.24 Uhr Zustieg in Sölden bei der Gaislachkogelbahn für die Busfahrt zum Startpunkt der Wanderung

 

Nach der langen Busfahrt mit spektakulären Blicken auf Sölden, den Rettenbach Ferner und seine Gletscherwelt steigen wir am Tiefenbach Ferner an der Talstation der Seilbahn in 2.788 m Höhe aus. Wir starten die weitgehend absteigende Wanderung über etwa 9,5 km zum Bergsteigerdorf Vent (1.895 m). Dabei geht es 130 m bergauf und etwas mehr als 1.000 m bergab.

Die Aussicht auf die gegenüber liegende Bergkette (Ramolkogel) und ins Tal nach Vent und zum Similaun ist faszinierend. Allerdings gibt es einige ausgesetzte Stellen und feste Bergschuhe sowie absolute Trittsicherheit sind Voraussetzung zur Teilnahme. Da es auf der gesamten Strecke keine Hütte gibt, ist das Mitnehmen von Proviant sehr wichtig. Auch wetterfeste Kleidung, da in diesen Höhen Wetterstürze heftige Folgen haben können.

Bei ungünstiger Wettervorhersage werden wir daher anstatt im Hochgebirge im Tal wandern.

Die Rückfahrt von Vent (ab 16:25) nach Sölden (an 16:53) bzw. nach Ötztal Bahnhof (an 18:14 ist wieder mit dem Bus vorgesehen (Kosten für die Busfahrten und die Mautgebühr beachten).

Die Wanderung ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Gäste sind immer willkommen und werden um einen Unkostenbeitrag von € 5,00 gebeten. Kinder frei.

 

Anmeldung erforderlich:

Werner Schwarz 05263 6298 Monika Mitterwallner 0676 627 9575 oder per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Geozentrums Tiroler Oberland.

Die Veranstalter übernehmen keine Verantwortung für Unfälle. Teilnahme auf eigenes Risiko.